Neue Endorsement-Richtlinien für Prominente und Social-Media-Influencer
Namensnennung: Priyanshi.rastogi21, CC BY-SA 4.0 , über Wikimedia Commons

Gemäß der neuen, von der Regierung veröffentlichten Richtlinie müssen Prominente und Influencer in den sozialen Medien die Offenlegungen in der Empfehlung deutlich und deutlich anzeigen und die Begriffe „Werbung“, „gesponsert“ oder „bezahlte Werbung“ für Empfehlungen verwenden.  

Die Regierung hat einen Leitfaden „Endorsements Know-hows“ für Prominente veröffentlicht. Meinungsmacher und virtuelle Influencer auf Social-Media-Plattformen, um sicherzustellen, dass die Promis ihr Publikum nicht irreführen, wenn sie Produkte oder Dienstleistungen empfehlen, und dass sie das Verbraucherschutzgesetz und alle damit verbundenen Regeln oder Richtlinien einhalten. 

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Dies ist eine Reaktion auf die schnell wachsend digitale Welt, in der Werbung nicht mehr auf traditionelle Medien wie Print, Fernsehen oder Radio beschränkt ist. Mit der zunehmenden Reichweite digitaler Plattformen und sozialer Medien wie Facebook, Twitter und Instagram ist neben Prominenten und Social-Media-Influencern auch der Einfluss virtueller Influencer gestiegen. Dies hat zu einem erhöhten Risiko geführt, dass Verbraucher durch Werbung und unlautere Handelspraktiken dieser Personen auf Social-Media-Plattformen irregeführt werden. 

Die neue Richtlinie legt fest, dass Offenlegungen im Endorsement deutlich und deutlich angezeigt werden müssen, wodurch sie äußerst schwer zu übersehen sind.  

Alle Prominenten, Influencer oder virtuellen Influencer, die Zugang zu einem Publikum haben und ihre Kaufentscheidungen oder Meinungen zu einem Produkt, einer Dienstleistung, einer Marke oder einem Erlebnis beeinflussen können, müssen alle wesentlichen Verbindungen zum Werbetreibenden offenlegen. Dies umfasst nicht nur Vorteile und Anreize, sondern auch Geld- oder andere Vergütungen, Reisen oder Hotelaufenthalte, Medientausch, Berichterstattung und Auszeichnungen, kostenlose Produkte mit oder ohne Bedingungen, Rabatte, Geschenke und alle familiären oder persönlichen oder Arbeitsverhältnisse. 

Befürwortungen müssen in einfacher, klarer Sprache erfolgen und Begriffe wie „Werbung“, „gesponsert“ oder „bezahlte Werbung“ können verwendet werden. Sie sollten keine Produkte oder Dienstleistungen und Dienstleistungen unterstützen, bei denen sie keine Due Diligence durchgeführt haben oder die sie nicht persönlich genutzt oder erlebt haben. 

Die neue Empfehlungsrichtlinie steht im Einklang mit dem Verbraucherschutzgesetz von 2019, das Verbraucher vor unlauteren Handelspraktiken und irreführender Werbung schützt.  

Die Richtlinien zur Verhinderung irreführender Werbung und Bestätigungen für irreführende Werbung, 2022, wurden am 9. Juni 2022 veröffentlicht und beschreiben die Kriterien für gültige Werbung und die Verantwortlichkeiten von Herstellern, Dienstanbietern, Werbetreibenden und Werbeagenturen. Diese Richtlinien berührten auch die Prominenten und Endorser. Darin heißt es, dass irreführende Werbung in jeglicher Form, Format oder Medium gesetzlich verboten ist. 

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