Coronavirus-Lockdown in Indien

Bis zum Ende der Sperrung am 14. April würden die „Hotspots“ oder „Cluster“ aktiver oder möglicher Fälle eindeutig identifiziert (teilweise mit freundlicher Genehmigung durchgeführte Mammutübung der öffentlichen Gesundheit zur Identifizierung und Verfolgung von Teilnehmern der in Delhi abgehaltenen Tabligh-Gemeinde). Diese Cluster oder Hotspots aktiver oder möglicher Fälle können Dörfer oder Städte oder Landkreise oder sogar größere Verwaltungseinheiten sein. Der Schwerpunkt könnte sich möglicherweise auf diese identifizierten „Hotspots“ oder „Cluster“ verlagern, die je nach den Bedürfnissen der öffentlichen Gesundheit lokalen Abriegelungen und anderen Maßnahmen unterzogen werden könnten.

Das Beispiellose Standbildaufnahme in Indien vor etwa zehn Tagen zur Eindämmung umgesetzt Coronavirus Die Pandemie tritt in Phase 3 der Übertragung durch die Gemeinschaft ein und wurde weltweit wegen ihres Ausmaßes, ihrer Kühnheit und Weitsicht viel diskutiert. Es ist zwar nahezu unmöglich, diese landesweite, nahezu vollständige Abriegelung zum jetzigen Zeitpunkt einzuschätzen und zu bewerten, aber man kann über die Situation in den Ländern nachdenken, die sich in einem frühen Stadium gegen eine nationale Abriegelung entschieden haben. Übrigens haben Italien, Spanien, Frankreich, die USA und das Vereinigte Königreich sehr robuste Gesundheitssysteme, aber Prävalenz und Sterblichkeitsraten sind alarmierend hoch. Die aktuelle Situation in Indien bringt eine Art vorübergehende Erleichterung. Es kann jedoch zutreffen, dass die geringe Anzahl positiver Fälle und Sterblichkeitszahlen in Indien im Vergleich zu Europa und Nordamerika auch auf andere Faktoren wie geringe Screening- und Testergebnisse zurückzuführen sind, aber auch auf die Rolle der Sperrung bei der Eindämmung von Menschenleben Die Übertragung durch den Menschen darf nicht unterschätzt werden.

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Ungeachtet der wirtschaftlichen Kosten ist es das Beste, was getan werden kann, um die Übertragung durch die Gemeinschaft zu überprüfen, wenn Menschen beraten oder sogar gezwungen werden, zu Hause zu bleiben. Länder wie Großbritannien scheinen dies jetzt zu tun, wenn auch etwas spät.

Vor diesem Hintergrund sollten wir versuchen zu verstehen, was nach dem 14. April, wenn die dreiwöchige Sperrung zu Ende geht? Würde der Lockdown enden? Oder soll es mit oder ohne Änderungen weitergehen?

Der Kabinettssekretär hat kürzlich eine Erklärung abgegeben, dass die Sperrung nicht über den 14. April hinaus fortgesetzt wird.

Auf nationaler Ebene könnten zwar wichtige Präventivmaßnahmen wie soziale Distanzierung, Quarantäne und Isolierung von entdeckten oder verdächtigen Fällen, Verbot öffentlicher Versammlungen usw. in Kraft bleiben, aber die lokale Bewegung der ansonsten normalen Menschen könnte bei Bedarf zugelassen werden. Basis. Dies kann bedeuten, dass der Bus-, Bahn- und Inlandsflugverkehr teilweise geöffnet werden kann.

Bis zum Ende der Sperrung am 14. April würden die „Hotspots“ oder „Cluster“ aktiver oder möglicher Fälle eindeutig identifiziert (teilweise mit freundlicher Genehmigung durchgeführte Mammutübung der öffentlichen Gesundheit zur Identifizierung und Verfolgung von Teilnehmern der in Delhi abgehaltenen Tabligh-Gemeinde). Diese Cluster oder Hotspots aktiver oder möglicher Fälle können Dörfer oder Städte oder Landkreise oder sogar größere Verwaltungseinheiten sein. Der Schwerpunkt könnte sich möglicherweise auf diese identifizierten „Hotspots“ oder „Cluster“ verlagern, die je nach den Bedürfnissen der öffentlichen Gesundheit lokalen Abriegelungen und anderen Maßnahmen unterzogen werden könnten.

Die Benachrichtigung und De-Notifizierung von Clustern oder Hotspots könnte ein dynamischer Prozess sein – neu identifizierte Hotspots werden benachrichtigt und Bereiche ohne Fälle werden nach einer Bedenkzeit denotifiziert.

Es gibt noch keinen zugelassenen Impfstoff für eine Massenimpfung zur Herbeiführung einer „Herdenimmunität“ in der Bevölkerung. Auch gibt es in der medizinischen Wissenschaft noch keine etablierte Behandlung (außer zur Behandlung von Symptomen), daher ist die Eindämmung der Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch das Beste, was getan werden kann. Die vollständige oder teilweise Abriegelung auf nationaler Ebene und/oder auf Cluster- oder Hotspot-Ebene geht zu Lasten der Freizügigkeit und des Verlusts wirtschaftlicher Möglichkeiten, wird aber Leben retten. Jeder Skeptiker könnte besser von den Fällen in Großbritannien und den USA lernen.

Die dreiwöchige Sperrung scheint Indien sicherlich eine zweite Gelegenheit zum Kapazitätsaufbau zu bieten, insbesondere zum Screening und Testen und zur Schaffung stationärer Einrichtungen.

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Umesh Prasad FRS PH
Der Autor ist Fellow der Royal Society for Public Health.
Die auf dieser Website geäußerten Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die des/der Autor(s) und ggf. anderer Mitwirkender.

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