Wie Überzeugung Rahul Gandhis politische Karriere beeinflussen kann

Strafrechtliche Verurteilung v Rahul Gandhi und die Verurteilung zu einer zweijährigen Haftstrafe wegen Verleumdung kann seine Karriere als Parlamentarier und seine Fähigkeit, an Wahlen teilzunehmen, beeinträchtigen.   

Abschnitt 8 von Gesetz über die Vertretung des Volkes, 1951 sieht den Ausschluss bei Verurteilung vor   

8. Disqualifikation bei Verurteilung wegen bestimmter Straftaten.  

(3) Eine Person, die wegen einer Straftat verurteilt und zu einer Freiheitsstrafe von nicht weniger als zwei Jahren [mit Ausnahme der in Absatz (1) oder Absatz (2) genannten Straftaten] verurteilt wurde, wird vom Tag dieser Verurteilung an disqualifiziert und wird weiterhin für einen weiteren Zeitraum von sechs Jahren seit seiner Freilassung disqualifiziert.]  

(4) Ungeachtet von 8 [in Unterabschnitt (1), Unterabschnitt (2) oder Unterabschnitt (3)] gilt eine Disqualifikation nach einem der Unterabschnitte nicht im Fall einer Person, die am Datum von die Verurteilung ein Mitglied des Parlaments oder der gesetzgebenden Körperschaft eines Staates ist, bis zum Ablauf von drei Monaten ab diesem Datum oder, wenn innerhalb dieser Frist eine Berufung oder ein Wiederaufnahmeantrag in Bezug auf die Verurteilung oder das Urteil eingelegt wird, bis zu dieser Berufung wirksam werden oder der Antrag vom Gericht erledigt wird.  

Da Rahul Gandhi zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt wird, gelten die Bestimmungen des § 8 des Vertretung des Volksgesetzes, 1951 wird betriebsbereit. Gemäß diesem Gesetz wird eine Person, die wegen einer Straftat verurteilt und zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und mehr verurteilt wurde, ab dem Datum der Verurteilung disqualifiziert und bleibt für sechs Jahre nach der Entlassung disqualifiziert.  

WERBUNG

Da er jedoch Abgeordneter ist, stehen ihm nach diesem Gesetz drei Monate Zeit zur Verfügung, um Berufung einzulegen. 

Eine Disqualifikation im Fall eines MP oder MLA tritt drei Monate nach dem Datum der Verurteilung in Kraft. Wenn innerhalb dieser Frist Berufung gegen die Verurteilung eingelegt wird, erfolgt bis zur Entscheidung über die Berufung keine Disqualifikation.  

Während der Berufungsfrist erfolgt kein Ausschluss. Zukünftiges Szenario basierend auf dem Ergebnis des Berufungsverfahrens sieht wie folgt aus: 

  • kein Ausschluss bei Freispruch, 
  • kein Entzug bei Herabsetzung der Freiheitsstrafe auf weniger als zwei Jahre (Verurteilung bleibt bestehen, aber Freiheitsstrafe wird auf weniger als zwei Jahre herabgesetzt), 
  • Bleiben Verurteilung und Strafmaß der Freiheitsstrafe unverändert, so bleibt er für die Dauer der Freiheitsstrafe und für weitere sechs Jahre nach der Entlassung disqualifiziert.  

Ungeachtet dieser gesetzlichen Bestimmungen wird diese Entwicklung das öffentliche Image von Rahul Gandhi und die Wahrnehmung als verantwortungsbewusste Persönlichkeit des öffentlichen Lebens von nationaler Bedeutung stärker beeinflussen. 

*** 

WERBUNG

Hinterlasse eine Antwort

Bitte geben Sie Ihren Kommentar!
Bitte geben Sie Ihren Namen hier