Der „Faden“ der menschlichen Geste

Mein Urgroßvater war zu dieser Zeit eine einflussreiche Person in unserem Dorf, nicht wegen eines Titels oder einer Rolle, aber die Leute hielten ihn im Allgemeinen für ihren Anführer. Er bot diesen muslimischen Familien nicht nur einen sicheren Unterschlupf, sondern gab ihnen auch Land zum Anbau von Feldfrüchten und finanzielle Unterstützung, um ihre täglichen finanziellen Bedürfnisse zu decken. Im kommunal aufgeladenen Umfeld der damaligen Zeit kam das bei den Dorfbewohnern, die sich um ihn versammelten, um sich zu beschweren, nicht gut an. Er hatte eine Entscheidung gegen seine Anhänger getroffen. Sie fragten ihn, warum er das getan habe und er antwortete: „Es war nicht seine, sondern Gottes Entscheidung, dass sie am Leben sind! Bittet irgendjemand meiner oder eurer Götter darum, jemanden nur wegen der Religion zu töten?'

Auf dem obigen Foto, das an Diwali aufgenommen wurde, ein älterer Rangrez Muslim Frau begrüßt meine Mutter. Auf den ersten Blick sah es nach normaler sozialer Höflichkeit unter den Dorfbewohnern aus, aber die Beziehung zwischen den beiden ist mit a verbunden Faden der Geste weit zurück im Jahr 1947, als das Land geteilt wurde und die soziale Harmonie zwischen ihnen herrschte Hindus und die Muslime in Indien hatten eine sehr hässliche Wendung genommen.

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Es war im August 1947, ungefähr zur Zeit der Teilung, als es zwischen den beiden zu heftigen Wutausbrüchen kam Communities. Die nach Rache strebenden Gruppen streiften umher, als sich einige muslimische Familien unserem Dorf Siwas im Distrikt Pali zuwandten Rajasthan in Nordwestindien in der Hoffnung auf einen sicheren Unterschlupf. Sie wurden von fanatischen Gruppen verfolgt, wollten aber nicht nach Pakistan fliehen.

Mein Urgroßvater war zu dieser Zeit eine einflussreiche Person in unserem Dorf, nicht wegen eines Titels oder einer Rolle, aber die Leute hielten ihn im Allgemeinen für ihren Anführer. Er bot diesen muslimischen Familien nicht nur einen sicheren Unterschlupf, sondern gab ihnen auch Land zum Anbau von Feldfrüchten und finanzielle Unterstützung, um ihre täglichen finanziellen Bedürfnisse zu decken. Im kommunal aufgeladenen Umfeld der damaligen Zeit kam das bei den Dorfbewohnern, die sich um ihn versammelten, um sich zu beschweren, nicht gut an. Er hatte eine Entscheidung gegen seine Anhänger getroffen. Sie fragten ihn, warum er das getan habe und er antwortete: „Es war nicht seine, sondern Gottes Entscheidung, dass sie am Leben sind! Bittet irgendjemand meiner oder eurer Götter darum, jemanden nur wegen der Religion zu töten?' Die Dorfbewohner standen schweigend da und akzeptierten die Situation als Gottes Willen.

Die Dorfbewohner haben in Harmonie gelebt. Die ältere Frau auf dem Bild kam an diesem Diwali, um meine Mutter zu begrüßen. Ich fragte sie nach der prekären und gemeinschaftlich aufgeladenen Situation und wie sie entkommen waren. Sie war damals ein Kind, aber sie erinnerte sich lebhaft daran menschliche Geste meines Urgroßvaters.

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Autor/Mitwirkender: Abhimanyu Singh Rathore

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